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Arbeitskreis Andere Geschichte e. V.
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Braunschweigischer Geschichtsverein e. V.
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Deutsches Rotes Kreuz
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Deutscher Turnerbund
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Dokumentations- und Gedenkstätte KZ Salzgitter-Drütte
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Försterei Riddagshausen
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intercognita Dolmetschen & Übersetzen
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Kulturinstitut Braunschweig
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Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Braunschweig
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Staatl. Naturhistorisches Museum Braunschweig
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Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel
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Projekt für Liberia
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Seniorenservicebüro Wolfenbüttel
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Sprachheilkindergärten
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Stadtarchiv Braunschweig
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Städtisches Museum Braunschweig
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Stiftung St. Thomaehof
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Taylor Photography
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Westermann Schulbuchverlag
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u. a.
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Rebekka Denz, Judaistin und Historikerin,
Teil des Kuratorenteams „„Gekommen, um zu bleiben. Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land“.
Kreativ, kollegial, kontinuierlich – Diese drei Adjektive assoziiere ich mit meiner Zusammenarbeit mit apriori design. Das Ineinandergreifen von Kunst und Können hat mich im kollegialen Arbeitsprozess mit Margit Telgen und Jürgen Selzner stets fasziniert. apriori design versteht es, die inhaltliche Tiefe eines historischen Themas zu erfassen und in einem kooperativen Kreativprozess auf eine hohe ästhetische Ebene zu bringen. Design und Inhalt greifen ineinander. Erfreulicherweise setzt sich unsere Zusammenarbeit fort, da die Ausstellung „„Gekommen, um zu bleiben. Jüdische Migranten aus Osteuropa im Braunschweiger Land“ weiter wandert und mit jeder Station um lokale Ausstellungselemente erweitert wird. Auf ein Neues im Sommer 2023 in Peine!
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Frank Ehrhardt
Leiter der Gedenkstätte KZ Außenlager Schillstraße Braunschweig
Die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße verdankt dem Grafikteam von apriori design ein ansprechendes und professionelles Erscheinungsbild. Margit Telgen begleitet unsere Arbeit seit vielen Jahren und hat zahlreiche Prospekte, Veröffentlichungen und Ausstellungen gestaltet. Sie versteht es dabei ausgezeichnet, unsere Vermittlungsanliegen aufzunehmen und in kreative, oft auch überraschende Lösungen umzusetzen. Es entwickelte sich ein enges Zusammenspiel, dessen Ergebnisse sich jederzeit „„sehen lassen" können.
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Susanne Weihmann
Arbeitskreis Andere Geschichte e. V., Braunschweig
Die graphische Gestaltung der Ausstellung „„Königslutter und der Krankenmord“ ist abwechslungsreich und eindrucksvoll gelungen. So wirkt der Abdruck dreier z. T. mehrseitiger Briefe auf ein und derselben Tafel durch die verwendeten Varianten optisch interessant. Die Aufgabe, 190 Opfernamen einschließlich der wichtigsten biographischen Angaben auf einer Tafel übersichtlich anzuordnen, wird ohne den Eindruck einer starren „„Klingelschild“-Optik überzeugend gelöst.
Das Farbkonzept verschiedener Blautöne, Beige und Hellgelb ist mit den sich ergebenden Kontrasten zur Grundfarbe Weiß angenehm und ordnet sich den zu transportierenden Inhalten unter. Text- und Bildelemente verteilen sich ausgewogen und meist im Goldenen Schnitt auf den mannshohen (gender: so hoch wie ein erwachsener Mensch) Tafeln. Über die markanten Kapitelüberschriften hinaus geben die jeweils in der unteren Tafelhälfte senkrecht gedruckten Leitbegriffe den Ausstellungsbesuchern zusätzliche Orientierung.
Die mit textiler Anmutung ansprechend gebundenen Lebensalben, die von den Besuchern in die Hand genommen werden, bringen haptische Abwechslung in eine Ausstellung, die aus sachlich-inhaltlichen Gründen notwendig eine reine Tafelausstellung bleibt, hinterließ doch die Vernichtung der Opfer abgesehen von Dokumenten nahezu keine Spuren.